Hoffnung auf eine höhere Trasse wächst wieder
Ausbaugegner informieren sich über aktuelle Pläne für die Strecke zwischen Lützelburg und Heretsried
Ein breiter Widerstand fand sich gegen den Ausbau der Staatsstraße 2036 zwischen Lützelburg und Heretsried. Wie berichtet haben Bürger mit mehr als 6000 Unterschriften den Ausbau eindeutig abgelehnt. Die Pläne werden derzeit nach einer Entscheidung des Petitionsausschusses des Bayerischen Landtags überarbeitet. Nun gab’s Informationen über den derzeitigen Stand der Ausbauplanungen.
„Ob ein lokaler Abgeordneter der Regierungspartei der Antreiber für den überdimensionierten Ausbau war, blieb bei einem Gespräch des Bund Naturschutz im bayerischen Verkehrsministerium offen“, erklärte Albert Eding bei einem runden Tisch der Straßenausbaugegner in Holzhausen. Der Tenor im Ministerium sei vielmehr im Grundsatz bürgerfreundlich: Man wolle niemand einen Straßenbau oder -ausbau überstülpen, sondern die neuen Planungen im Dialog mit den Gemeinden und Bürgern entwickeln.
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