Hubertusschützen wollen Strom sparen
Adelsrieder Verein klagt über hohe Kosten. Leitung der Theaterspieler hat Lücken
Adelsried In seinem Rechenschaftsbericht sprach Gerhard Furnier, der Vorsitzende der Adelsrieder Hubertusschützen, von einem erfolgreichen Geschäftsjahr. Die Stromkosten seien zwar momentan sehr hoch, hier hat sich aber der Verein beim Klimacheck des Landesverbandes angemeldet, um eventuell Kosten sparen zu können. Regen Zuspruch findet die elektronische Schießanlage, kleinere Umbauarbeiten sind hier aber noch erforderlich.
Sportleiter Rainer Präßberger und Jugendleiterin Katja Zott berichteten von durchwegs guten Wettkämpfen, allerdings lässt der Trainingsbesuch zu wünschen übrig. Herausgehobene Ergebnisse waren die Teilnahme von Annkatrin Präßberger sowie der Damenmannschaft (Steffie Steiner, Karina Furnier und Kerstin Rigorth) an der Schwäbischen Meisterschaft, bei der sie vordere Plätze erreichten. Der Abteilungsleiter Theater, Bernd Bendl, berichtete von einer guten Theatersaison, wies aber auch auf die Probleme hin. Diese bringt momentan keine komplette Abteilungsleitung zusammen. Karina Furnier berichtete von einem guten Kassenstand. Die Darlehensschulden können planmäßig zurückgezahlt werden, auch sonst steht der Verein finanziell gut da.
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