Hund mit Köder vergiftet - Polizei sucht Zeugen
In Gersthofen hat ein Unbekannter einen Hund mit einem Köder vergiftet. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.
Nachdem eine Hund in Gersthofen nur knapp dem Tod entkommen ist, sucht die Polizei nun nach Zeugen. Laut den Beamten hatte der Labrador bereits vor zwei Wochen einen Giftköder in der Peter-Dörfler-Straße gefressen. Die Polizei stellte fest, dass dem Köder aus Trockenfutter giftiges Schneckenkorn beigemischt war.
Der Labrador wurde anschließend laut Polizei "aufwendig" in einer Tierklinik behandelt. Unsicher sei noch, ob es sich bei dem Unbekannten um einen Serientäter handelt oder ob er es gezielt auf den Labrador abgesehen hatte. Hundebesitzer sollten auf jeden Fall wachsam sein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Hundebesitzer können durch Achtsamkeit ihre Tiere vor den Aktionen dieser grausamen Menschen schützen. Aber wie sieht es mit den Wildtieren aus, von denen sicherlich welche Zugang zu diesem Giftzeug haben, ich denke an Igel, Füchse, Marder. Evtl. verrecken sie elendig, und wenn sie Junge haben sollten, werden diese ohne ihre Eltern ebenfalls sehr leidvoll zu Grunde gehen. Und das nur wegen eines Drecksmenschen, der vor lauter grenzenlosem Egoismus wohl auf sonst keine Geschöpfe, außer sich selbst achtet. Vor solchen Menschen ekelt mir nur.