„Hurra, ein Flüchtling!“
Beim Hoigarta schildert Traudi Schmid ihre bewegende Lebensgeschichte. Von Krieg, Vertreibung und einem Neuanfang. Aber der war sehr schwer in Agawang
„Vertreibung und neue Heimat“ – zu diesem aktuellen Thema erzählte Edeltraud Schmid ihre Geschichte bei einem Hoigarta des Heimatgeschichtlichen Vereins Agawang (HGV) im Vereinsheim Agawang. Damit sollte, so Vorsitzender Gerhard Fritsch, auch ein Spannungsbogen zu aktuellen Nachrichten von Flucht und Vertreibung und zu den geschichtsträchtigen Tagen um das „Jubiläum des Mauerfalls als Gegenteil“ hergestellt werden. Sebastian Kriener hatte beim Hoigarta dazu ausgewählte Fotos und Dokumente aufbereitet.
Traudi Schmid hat ihre Erlebnisse ab 1945 aufgeschrieben. So entstand das Büchlein „Reise in die Vergangenheit“ als Familiengeschichte für ihre Kinder und Enkel. Sie berichtet detailliert, wie sie das Kriegsende, die Vertreibung aus dem Landkreis Freudenthal im Sudetenland, Bezirk Troppau im Altvatergebirge, und die Ankunft in Agawang als neue Heimat erlebte. Heute lebt sie mit Ehemann Hermann, einem pensionierten Lehrer, in Dinkelscherben.
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