Ihre Speisen verbinden
Bei der Friedenstafel in Welden servieren sich die Gäste das Menü selbst. Dabei geht es um mehr als nur Essen.
Auberginen, gefüllte Teigtaschen, Salate, Fladenbrot: Die „Friedenstafel der Kulturen“ war ein Genuss für Augen, Nase und Mund. Die Tische und Bänke im Markttreff Welden waren am Sonntag gut gefüllt. Die Besucher erwartete eine bunte Vielfalt an nationalen und internationalen Speisen. Das Besondere: Das Menü servierten sie sich selbst. Denn an der Friedenstafel feierten sie ein Picknick der besonderen Art: Jeder brachte ein Gericht aus seiner Heimat mit und stellte es ans Buffet. So konnten sich die Weldener Köstlichkeiten aus aller Welt schmecken lassen, sie tafelten und plauderten in lockerer Atmosphäre. So gefiel es den Gästen:
Anni Huber hat fast alle Speisen ausprobiert, aber eines kam besonders gut an: „Das Reisgericht hat mir eindeutig am besten geschmeckt“, sagte sie begeistert. „Ich weiß noch nicht, von wem es stammt, aber ich brauche unbedingt das Rezept.“ Sie sprach von Ghaboli, einem Reistopf mit Lammfleisch, Rosinen, Mandeln, Kichererbsen, Karotten und vielen Gewürzen. „So was kann man auch bei den heißen Temperaturen genießen“, meinte sie.
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