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Es gibt noch viel zu tun: Im September soll das Diedorfer Gymnasium von Schülern und Lehrern bezogen werden. Derzeit prägen dort noch Handwerker das Bild, wie ein Ortstermin auf der Baustelle zeigte.
Im September soll das Gymnasium in Diedorf umziehen. Die Experten sind zuversichtlich, dass das klappt.
Aus der Wand schauen die Kabel, aber die Fußbodenheizung läuft schon. Auf dem großen Sportplatz lugen die ersten Grasspitzen hervor, die Turnhalle ist bereits mollig warm und bekommt in drei Wochen ihren Boden: An der Großbaustelle Schmuttertal-Gymnasium hat der Innenausbau begonnen, und der ist für die Arbeiter ein Wettlauf mit der Zeit. Denn der Termin steht: Zum neuen Schuljahr im September 2015 soll in den Klassenzimmern der Unterricht laufen.
Dieses Ziel werde auch erreicht. Das versicherten Bauverwaltung und -leitung gestern Nachmittag beim Ortstermin mit dem Bauausschuss des Kreistages. Dessen Mitglieder befassen sich immer wieder mit dem derzeit größten Bauvorhaben des Landkreises Augsburg, das unter anderem wegen seiner Holzbauweise als bundesweites Vorzeigeprojekt gilt. Das neue Diedorfer Gymnasium soll aber nicht nur ökologisch Maßstäbe setzen, weil es mehr Energie erzeugt als verbraucht.
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