Immer mehr Mini-Jobs
Gewerkschaft legt Zahlen für Kreis vor
Im vergangenen Jahr arbeiteten rund 40 Prozent der heimischen Beschäftigten in Teilzeit- und Mini-Jobs oder hatten ein Leiharbeitsverhältnis. Vor zehn Jahren lag der Anteil der sogenannten „atypisch Beschäftigten“ im Landkreis dagegen noch bei etwa 34 Prozent. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten hingewiesen. Die NGG beruft sich dabei auf eine aktuelle Studie der Hans-Böckler-Stiftung, die den Arbeitsmarkt im Kreis Augsburg unter die Lupe genommen hat. Demnach arbeiteten im vergangenen Jahr rund 32000 Beschäftigte in nicht regulären Jobs.
Für die NGG ist diese Tendenz „alarmierend“: „Wenn mittlerweile so viele Menschen keinen stabilen Arbeitsplatz haben, zeigt das die Schieflage auf dem Arbeitsmarkt im Kreis Augsburg“, sagt Tim Lubecki von der NGG Schwaben. (AL)
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