In Diedorf wird der Kleiderstadl zur Edelboutique
Die Kleiderkammer in der Begegnungsstätte Diedorf wird nicht nur von Bedürftigen gerne angenommen. Eine Spende wertet den Bestand jetzt mächtig auf.
Seit zwei Jahren ist die Kleiderkammer ein festes Angebot der Begegnungsstätte Diedorf. Was zunächst zur Unterstützung von Flüchtlingen gedacht war, steht mit seinem umfangreichen Angebot aber auch allen anderen Bürgern zur Verfügung.
Schon vor der Eröffnung kamen zahlreiche Spenden aus Diedorf und Umgebung, erinnert sich Monika Hugl-Krell, die mit Gerda Ziesenböck und Inge Hartmann für den kleinen Secondhand-Laden verantwortlich zeichnet, darüber hinaus aber auch noch von zahlreichen weiteren Helferinnen bei ihrer Arbeit unterstützt wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.