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24.02.2009

In Etappen zum Industrie-Roboter

Augsburg Im Jahre 1898 gründeten die Jugendfreunde Hans Keller und Jakob Knappich in Oberhausen eine Firma, um darin Acetylen-Generatoren für die Beleuchtung herzustellen. 1905 stiegen sie in die neu entwickelte autogene Schweißtechnik ein. 1910 waren bereits 358 Arbeiter beschäftigt. "Keller & Knappich Augsburg" (Kürzel: "KUKA") errichtete mit der Ausweitung ihrer Produktionspalette 1916 in Kriegshaber westlich des Oberhauser Bahnhofs eine Maschinenfabrik. Darin entstanden Kessel und Behälter für Kommunalfahrzeuge, ab 1927 selbst entwickelte Drehtrommel-Müllwagen, die zum geschäftlichen Langzeit-Renner wurden.

Zwei Flügel der Fabrikanlage prägen seither die Ulmer Straße. Bauhistoriker bezeichnen die von Architekt Leo Kalbitz konzipierten KUKA-Bauten mit strenger, neubarocker Fassadengliederung und gewaltigen Firstdächern als frühes Beispiel des "neuen Bauens" am Anfang des 20. Jahrhunderts, bei dem Funktion, Technik und Repräsentation eine Synthese eingehen. Von außen nicht sichtbar waren die Bauweisen: Während der östliche Flügel eine Montagehalle mit Eisenskelett war, wurde der westliche in traditioneller Mauertechnik errichtet und diente als Bürogebäude.

Es sind nicht nur Architektur und Bauweise, die die einstige Maschinenfabrik zu einem Zeugen der Industriegeschichte machen. Dass sich damit auch technische Entwicklungen über einen Zeitraum von etwa 50 Jahren verbinden, daran erinnern vornehmlich alte Firmenschriften. Nach dem Zweiten Weltkrieg musste sich die Keller & Knappich GmbH mit einem neuen Fabrikationsprogramm dem Bedarf anpassen. Drei Erzeugnisse bildeten ab 1950 das Rückgrat der Firma: Müllabfuhrwagen, ein Doppelzylinder-Rundstrickapparat für Strümpfe und die Reiseschreibmaschine "Princeß". Sie war ein extrem flaches, elegantes Modell, das im In- und Ausland in enormen Stückzahlen geordert wurde. "Princeß" erreichte Kultstatus.

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