In Gersthofen soll es weder Schmach noch Schande geben
Die Logistik für das Spiel der U18-Nationalmannschaften von Deutschland und Österreich am 13. Mai lässt keine Fragen offen
Deutschland gegen Österreich – mit diesem Ländervergleich verbinden die Fußball-Experten Schmach und Schande. Als die „Schmach von Cordoba“ ist das letzte Spiel der Zwischenrunde der Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien in die Fußballgeschichte eingegangen. 2:3 unterlag Deutschland der Auswahl der Alpenrepublik. Damit waren beide Mannschaften raus aus dem Turnier. Als „Schande von Gijón“ wird der Nichtangriffspakt beider Mannschaften beim deutschen 1:0-Sieg während der Weltmeisterschaft 1982 in Spanien bezeichnet, der beiden Teams das Weiterkommen bescherte. Weder Schmach noch Schande will man am Mittwoch, 13. Mai, in Gersthofen erleben, wenn die deutsche U18-Nationalmannschaft um 18.30 Uhr in der Selgros-Arena gegen Österreich antritt.
„Das Länderspiel der deutschen U18-Nationalmannschaft gegen Österreich bietet die einmalige Gelegenheit, die deutschen Topstars der Zukunft hautnah zu erleben“, erklärt Verbands-Jugendleiter Karl-Heinz Wilhelm. Zuletzt sahen 2730 Zuschauer in Nordhorn einen 2:0-Sieg der U18 gegen Wales. Auch für den letzten Test in dieser Spielzeit rechnen die Verantwortlichen des DFB mit rund 2000 Zuschauern. Das würde für die schmucke Gersthofer Sportarena einen neuen Rekord bedeuten. Der lag bisher bei 1500 Besuchern, die das Relegationsspiel zwischen dem TSV Dinkelscherben und dem FC Königsbrunn verfolgten.
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