In Schlangenlinien auf der Autobahn unterwegs
Selbst eine Flucht in den Wald nützte diesem Fahrer nichts. Er hatte ganz schön "getankt".
Zuviel getankt: Am frühen Sonntag-Morgen gegen 3.30 Uhr gingen in den Einsatzzentralen Kempten und Augsburg mehrere Anrufe von Verkehrsteilnehmern ein, dass auf der Autobahn A8 zwischen Burgau und Zusmarshausen ein Kleintransporter in starken Schlangenlinien in Richtung München unterwegs sei. Da das Fahrzeug bereits mehrere Verkehrseinrichtungen touchiert hatte, wies der Transporter erhebliche Beschädigungen, insbesondere an den Reifen, auf. Als das Fahrzeug von einer Streife der Autobahnpolizei Gersthofen angehalten werden sollte, flüchtete der Fahrer zunächst über die Behelfsausfahrt Streitheim und anschließend zu Fuß in den Wald. Bei der Suche im Wald beteiligten sich mehrere Polizeistreifen, ein Hundeführer sowie eine Hubschrauberbesatzung. Der 45-jährige Fahrer aus Baden-Württemberg konnte auch kurze Zeit später im Wald aufgespürt werden. Der Grund für die halsbrecherische Flucht war nach Angaben der Polizei offenkundig, ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von rund 1,5 Promille; außerdem war der Fahrer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Der Schaden am Fahrzeug beläuft sich auf circa 4000 Euro. (lig)
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