In Stadtbergen sollen Flüchtlinge eine neue Heimat finden
Die Stadt beschließt Resolution und setzt sich gegen Fremdenfeindlichkeit ein. Nicht alle Fraktionen stehen dazu
Die Stadt sei offen für Flüchtlinge aus unsicheren Staaten und Kriegsgebieten. Stadtbergen wolle keine Türen verschließen für Menschen, die aufgrund von Krieg, Konflikten und Verfolgung nach Deutschland kommen, heißt es in einer Resolution, die der Stadtrat in Stadtbergen in der vergangenen Sitzung mit vier Gegenstimmen beschlossen hat.
Den Text der gesamten Resolution, die auf Antrag der Grünen erstellt wurde, haben die Fraktionsvorsitzenden in einem gemeinsamen Gespräch im November erarbeitet. Ausgangslage dafür ist, dass sich seit 2015 die Flüchtlingshilfe Stadtbergen sowie ehrenamtliche Bürger für die Integration von Flüchtlingen engagieren. Weiter steht darin: „Der Ort, an dem sich die Integration der Flüchtlinge letztlich vollzieht, liegt in den Kommunen. Hier entscheidet sich, ob es zu einem Miteinander und einem friedlichen Zusammenleben kommt und ob Ausgrenzung und Diskriminierung vorherrschen.“
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