Internationale Schule hat Bedeutung für die Region
Staatssekretär Eisenreich informiert sich in der ISA in Gersthofen
Der bayerische Staatssekretär Georg Eisenreich besuchte die International School Augsburg (ISA). Dabei machte er sich von der erfolgreichen Entwicklung der ISA ein Bild: Von der Vorschule bis zur „Abitur“klasse konnte er in alle Klassenzimmer „hineinschnuppern“. Danach traf er sich mit Schülern zum Gespräch. In der Bibliothek sprach er mit Eltern und Schulleitung über die Bedeutung der Internationalen Schule für die Region. Schulleiterin Cathie Mullen stellte heraus, dass die internationalen Abschlüsse (IGCSE und IB Diploma) der ISA auch in Bayern als Mittlere Reife und allgemeine Hochschulreife anerkannt seien. Für Margaret Ward, Leiterin der Oberstufe an ISA, kann es nicht im Interesse des Freistaates liegen, Schüler mit erstklassigen Zeugnissen „zum Studieren ins Ausland zu schicken“. Zum Abschluss verwies Geschäftsführer Marcus Wagner auf die spezielle Situation der Internationalen Schulen in Bayern. Sie lägen zum einen zwar als allgemeinbildende Schulen in der Zuständigkeit des Kultusministeriums, andererseits seien sie für die wirtschaftliche Entwicklung der Region in einer globalisierten Welt heutzutage von Bedeutung. (AL)
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