Jogger erschweren die Jagd auf Wildschweine
Auerbacher Jagdpächter erläutern Probleme
So eine schnelle und reibungslose Jahreshauptversammlung hatte die Jagdgenossenschaft Auerbach für das Gemeinschaftsjagdrevier Auerbach/Streitheim noch selten. Scheinbar ist der Waldbesitz inzwischen mit dem Wildbestand und dem damit verbundenen Baumverbiss zufrieden. Jedenfalls war ein Vertreter des größtes Grundbesitzers in der Auerbacher Jagd, die Bayerischen Staatsforsten-Forstbetrieb Zusmarshausen, erst gar nicht zur Versammlung erschienen.
Lediglich die durch Wildschweine verursachten Schäden in der Flur machen weiterhin Sorgen. Dies ist auch den beiden Jagdpächtern Wolfgang Mälzer und seiner Tochter Julia Müller bekannt, die aber gleichzeitig auf die schwierigen Jagdbedingungen hinwiesen.
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