Junge Union gegen Denkverbote
Zum Ortseingang von Meitingen
Die Junge Union Meitingen begrüßt die aktuelle Entwicklung in der Diskussion um die Anbindung des Baugebiets Südlich Pouzauges-Ring. „Mit der Vertagung der endgültigen Entscheidung im Gemeinderat wurde wertvolle Zeit gewonnen, um wichtige Aspekte in die Planungen einzubringen, die in der bisherigen Debatte vernachlässigt wurden“, so der Ortsvorsitzende der Jungen Union Frank Liepert in einer Pressemitteilung. Liepert kritisierte, dass der Marktgemeinderat sich zunächst in einer „überhasteten Entscheidung“ für eine Abbiegespur in das Baugebiet ausgesprochen habe. „Eine schnellstmögliche Anbindung“ des Neubaugebietes gehe auf Kosten einer nachhaltigen Gestaltung des südlichen Ortsbildes, so der JU-Vorsitzende. Auch dürften schwierige Grundstücksverhandlungen im Rahmen des notwendigen Flächenerwerbs grundsätzlich kein Ausschlusskriterium für langfristige Lösungsvarianten sein. In Anbetracht der Bedeutung des südlichen Ortseinganges für die zukünftige Entwicklung des Marktes Meitingen fordere die JU einen offenen Planungsprozess ohne Denkverbote und über die Parteigrenzen hinweg. Dabei solle vor allem neben Aspekten der Verkehrssicherheit zusätzlich die repräsentative Gestaltung dieser bedeutenden Ortseinfahrt ein zentraler Punkt der Diskussion werden. „Eine ansprechend gestaltete Zufahrt zum Kernort Meitingen darf hinsichtlich ihrer Außenwirkung nicht unterschätzt werden“, betont der stellvertretende JU-Vorsitzende Christoph Gerbing. (AL)
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