Jungen missbraucht? Zen-Priester kommt vor Gericht
Ein Zen-Priester soll Jungen missbraucht und pornografische Aufnahmen gemacht haben. Mitte Juni beginnt in Augsburg der Prozess gegen ihn. 40 Zeugen sollen aussagen.
Ab 16. Juni hat die Jugendkammer des Landgerichts Augsburg als Jugendschutzkammer einen aufsehenerregenden Fall zu verhandeln. Angeklagt ist der 62-jährige spirituelle Leiter einer buddhistisch orientierten Gemeinschaft mit Sitz in Dinkelscherben. Er soll in 22 Fällen männliche Kinder missbraucht und dabei in etlichen Fällen auch pornografische Aufnahmen gefertigt haben.
Den Vorsitz hat wie gewohnt der Vorsitzende Richter am Landgericht Lenart Hoesch. Das Verfahren wird aller Voraussicht nach umfangreich: Es sind über 40 Zeugen und zwei Sachverständige geladen, derzeit sind 13 Verhandlungstage anberaumt.
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