Keime im Trinkwasser: So wirkt das Chlor auf die Diedorfer
Zum Thema Trinkwasser berichtet ein Landwirt von der geringeren Milchleistung seiner Kühe, auch ein Arzt spricht. Der Saal war bis auf den letzten Platz voll.
Warum hat zu solch einem Termin nicht die Gemeinde, sondern eine Gemeinderatsfraktion eingeladen? Diese Frage wurde beim Bürgerratsch der CSU Diedorf immer wieder gestellt. Der Saal der Traube in Anhausen war bis auf den letzten Platz voll, es ging ums Trinkwasser.
Die Ausgangslage der Trinkwasserversorgung in der Marktgemeinde beschrieb zunächst Fraktionsvorsitzender Thomas Rittel. Die Marktgemeinde verfüge über vier eigene Tiefbrunnen, zwei in Willishausen, jeweils einen in Anhausen und Diedorf sowie drei Übergabeschächte nach Augsburg. Seinen Worten nach ist das Wassernetz alt und marode, jetzt gelte es, dies schnell instand zu setzen. Nach dem Störfall im Sommer sei ein Hochbehälter aus den 70er-Jahren mit einer undichten Dichtung als Ursache des Problems identifiziert worden.
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