Kein Radweg zwischen Häder und Agawang
Warum bislang nichts voran geht
Zwischen Biburg und Rommelsried gehen die Planungen für den Radweg voran. Kürzlich haben sich die Verantwortlichen am Waldspielplatz Föhrenberg getroffen, um das weitere Vorgehen zu besprechen (wir berichteten). Aber was ist eigentlich mit dem Radweg zwischen Agawang und Häder? Das fragte Albert Zott in der vergangenen Gemeinderatssitzung in Dinkelscherben. „Da sollte man auf das Pferd aufspringen“, meinte er. „Es macht doch keinen Sinn, wenn der Weg auf halber Strecke aufhört.“
Doch genau danach sieht es aus. Denn der Radweg zwischen Agawang und Häder ist zwar seit Jahren Thema, doch er scheitere weiterhin an zwei Grundstückseigentümern, die ihren Grund nicht hergeben wollen, erklärte Bürgermeister Edgar Kalb. Er habe schon mehrere Gespräche mit ihnen geführt, aber „da spielen noch Befindlichkeiten aus dem Kanalbau eine Rolle“. Ein Radweg entlang der Kreisstraße A1 scheiterte deshalb bisher. Für die Agawanger Flur habe Kutzenhausen dagegen schon Vorverträge gemacht, hieß es in Föhrenberg.
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