Kein „Stein des Anstoßes“ – die Poller sollen bleiben
Meitinger Räte verteidigen die Absperrungen im öffentlichen Raum. Nur drei Stück sollen ausgetauscht werden
Meitingen Genau 238 Absperrungen grenzen den öffentlichen Raum des Marktes Meitingen ab. Sie sollen verhindern, dass parkende Autos diesen Raum verstellen. Nachdem der Gemeinderat die Verwaltung mit einer Generalinventur der Absperrungen in Meitingen beauftragt hatte, waren sie Gegenstand einer längeren Diskussion im Meitinger Planungsausschuss. Anlass war ein Antrag von Marktgemeinderat Helmut Dirr (FW), die Poller zu entfernen, weil sie bereits für mehrere Unfälle und Verletzungen gesorgt hätten.
Achim Zwick von der Verwaltung hat die Absperrungen genau gezählt – ob Poller, Findlinge oder Pfosten, ob aus Metall, Holz oder Gestein – und kam auf 238 Stück. Einige davon, wie die Holzabsperrungen bei der katholischen Kirche, seien bereits durchgefault, sagte Zwick in der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses. Andere, wie die Findlinge beim Rathaus, seien wegnehmbar und stellten damit eigentlich ein haftungsrechtliches Problem dar.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.