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Keine Jagd, wo Menschen sind

Kommentar Von Philipp Kinne
13.09.2018

Jäger dürfen jagen. Sollten sich die Vorwürfe der Bürger in Adelsried bewahrheiten, hat das aber nichts mehr mit einer harmlosen Jagd zu tun.

Solange sie sich an Gesetze halten, steht einer Jagd nichts im Weg. Ob es wirklich sein muss, die Jagd auf ein paar Enten zu eröffnen sei einmal dahin gestellt. Sollten sich die Vorwürfe der Bürger in Adelsried bewahrheiten, hat das aber nichts mehr mit einer harmlosen Jagd auf ein paar Enten zu tun. Wenn es stimmt, was die Spaziergänger und der Vorsitzende der Jagdgenossenschaft sagen, ist das nicht hinzunehmen.

Dass Tiere angeschossen und liegen gelassen werden, ist Tierquälerei und hat nichts mit Jagd zu tun. Außerdem haben Jäger dort nichts verloren, wo viele Menschen sind. Und auf dem beliebten Weldenbahn Radweg und den Wanderwegen in der Nähe gibt es davon eine Menge. Es kann nicht sein, dass in unmittelbarer Nähe von Gassigängern und Radlern plötzlich geschossen wird. Man möchte sich nicht ausmalen, was passieren kann, wenn Jagd- und Spaziergebiet zu einem werden. Doch solange die Vorwürfe nicht bewiesen sind, gilt die Unschuldsvermutung. Die Behörden sollten nun genau prüfen, wer da mit großem Kaliber unterwegs ist und gegebenenfalls einschreiten. Denn nur wenn die Gesetze eingehalten werden, können Spaziergänger und Jäger die Natur genießen. Zum Artikel

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