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Zusmarshausen/Horgau
23.08.2016

Keine Trauminsel für die Zusamklinik mehr

Joachim Merkel, Inhaber der ehemaligen Zusamklinik. (Archivfoto)
2 Bilder
Joachim Merkel, Inhaber der ehemaligen Zusamklinik. (Archivfoto)
Foto: Marcus Merk

Wie es nach dem Umzug des Inklusionsprojekts in Zusmarshausen weiter geht

Die „Trauminsel“, ein inklusives Wohnquartier für Menschen mit und ohne Behinderung, zieht nach Horgau. Ursprünglich hatten die Mitglieder der Elterninitiative sich das auf dem Gelände der ehemaligen Zusamklinik gewünscht. Doch nun erklärte die Vorsitzende der Trauminsel, Elke Klein: Der Verein habe sich von dem Standort distanziert, weil stationäre Pflegeplätze und inklusives Wohnen nicht zusammen passten. Wie berichtet, entstehen in dem ehemaligen Klinikgebäude gerade die ersten von 130 Pflegeplätzen. Bisher leben in dem großen Gebäude nur neun unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Ursprünglich war angedacht, im Park der ehemaligen Klinik für die Trauminsel ein Haus zu bauen, in dem ihre behinderten erwachsenen Kinder in Appartements wohnen können – mit Unterstützung von Assistenten. Zwei Jahre lang gab es Gespräche, jetzt hat sich der Verein nach Horgau orientiert. Dort hat er schon einen Investor mit Grundstück.

Merkel betont, dass die Umsetzung bisher nicht an ihm gescheitert sei: Für den Betrieb eines solchen Hauses braucht es die Genehmigung des Bezirks, damit es eine Förderung gibt. Und der Gemeinderat muss dazu Baurecht schaffen (das gilt auch für die anderen geplanten Wohnhäuser auf dem Gelände). Merkel deutet auch an, dass es zwischen ihm und den Eltern des Trauminsel-Vereins unterschiedliche Meinungen gab, was zum Beispiel Größe und Ausstattung des Hauses betrifft. Außerdem wolle er das Grundstück nicht verkaufen, sondern nur auf Erbpacht vergeben, denn sonst müsse er Spekulationssteuer zahlen. Rajko Schubert, Merkels Generalbevollmächtigter, sagt: „Wir bedauern die Entscheidung der Trauminsel. Wir waren und sind auch weiterhin immer bereit, ein Inklusionsprojekt in Abstimmung mit den Anforderungen des Bezirkes und in Integration zur geplanten Bebauung umzusetzen.“ Nun sei man für andere Träger offen.

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