Killerinstinkt ist Kopfsache
Neusäß’ Trainer Gerhard Hildmann wünscht sich mehr Entschlossenheit
Der TSV Neusäß kommt einfach nicht so wirklich in die Gänge. Nach den beiden Niederlagen beim VfR Neuburg und gegen den SV Cosmos Aystetten hinken die Lohwaldkicker der Spitzengruppe weit hinterher. „Wenn wir ein weiteres Mal nicht gewinnen, müssen wir ganz andere Ziele einrichten“, weiß Trainer Gerhard Hildmann um die Bedeutung des heutigen Nachholspiels gegen den TSV Möttingen (Beginn 19.30 Uhr, Lohwaldstadion). Die Partie beim Aufsteiger wurde am zweiten Spieltag wegen starken Regenfällen abgesagt und nun nach Neusäß verlegt, weil die Möttinger kein Flutlicht haben.
Auch Hildmann hofft, dass den Seinen langsam ein Licht aufgeht. „Aystetten hat mehr Siegeswillen gezeigt“, stellt er nach der 0:3-Heimniederlage nüchtern fest. „Wir haben nicht schlecht gespielt, läuferisch und spieltechnisch war alles okay. Lediglich der Killinstinkt vor dem Tor hat gefehlt“, denkt er an die beiden Großchancen von Fatih Cosar, noch vor dem unglücklichen Eigentor, bei dem Christian Luichtl aus dem Winkel Null ins eigene Netz traf. „Wie in Neuburg sind wir ganz unglücklich ins Hintertreffen geraten“, ärgert sich Hildmann auch über den zweiten Treffer: „Da haben wir uns für die zweite Halbzeit so viel vorgenommen und nach einem Eckball, einem Standard, dann doch das 0:2 kassiert.“
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