„Kiss-Buam“ sind die Besten beim Schubkarrenrennen
In Thierhaupten müssen 20 Teams Holz sägen, Maßkrüge schieben, versteckte Kartoffeln finden, Würstchen schnappen und vieles mehr. Spaß für die Zuschauer ist garantiert
Thierhaupten Mit der dritten Auflage des Schubkarrenrennens unter dem Motto „Lasst die Sau raus!“ erlebte der Thierhauptener Fasching am Samstag seinen Höhepunkt. Bei der vom Jugendtreff Thierhaupten organisierten Gaudi setzten sich die „Kiss-Buam“ mit den Brüdern Wolfgang, Andreas und Bernhard Kiss gegen 19 weitere Teams durch.
Pünktlich zu Beginn um 14.14 Uhr strahlte Cheforganisatorin Susanne Martin mit der Sonne und den vielen Schaulustigen am Marktplatz um die Wette. Mit 20 gemeldeten Teams wurde die Maximalstarterzahl aus den ersten Veranstaltungen in den Jahren 2008 und 2009 erreicht. Für die Moderation und Vorstellung der Teams war Anton Weixler auf den „monstergroßen“ Faschingswagen der Thierhauptener Jugend gestiegen. Von diesem Faschingswagen mit dem Motto „Thierhaupten fährt verhexte Fracht“ schallte auch laute Musik. Als Erstes begab sich der Titelverteidiger „Red Banditos“ auf die Strecke, die mit fast 16 Hindernissen und Aufgaben bestückt war. Aus dem hölzernen Saugatter heraus stürmten Alexander Strobl, Peter Maier und Peter Kolbe in den Parcours und schon beim Holz sägen war neben Muskelkraft und Ausdauer auch Grips gefragt. Das abzusägende Holzrundstück sollte nämlich ziemlich genau 1,5 Kilogramm wiegen, ansonsten gab es auf die Laufzeit noch Aufschläge in Form von Strafzeiten. Neu war das Maßkrugschieben. Ein leerer Bierkrug musste auf drei Bierbänken ins Ziel geschoben werden, bei dessen Erreichen wiederum Zeitgutschriften möglich waren. Nach einem Slalom durch Strohballen, wo neben dem abgesägten Holzstück auch ein Ball nicht vom Schubkarren fallen durfte, mussten Kartoffeln gefunden werden, die in Sägemehl versteckt waren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.