Klare Wahlsieger, aber kein Tempolimit
Vor einem Jahr spielten unsere Leser im Augsburger Land Hellseher. Drei von ihnen waren besonders gut
Vor einem Jahr baten wir unsere Leser, einen Blick in das damals vor uns liegende Jahr 2017 zu wagen. Heute sind wir alle etwas schlauer – und haben die ein oder andere Überraschung erlebt. Besonders viele Leser lagen übrigens bei der Zukunft von Tina Schüssler und dem Diedorfer Weihnachtsmarkt daneben. Dass Paul Metz Bürgermeister von Stadtbergen bleibt, das haben dagegen die meisten geahnt. Auch die Bundestagswahl war spannend. Zwei Kandidaten aus dem Landkreis schafften es nach Berlin.
Mit der diesjährigen Wahrsage-Aktion haben unsere Leser gleich zwei Rekorde geknackt: 157 Menschen haben vor einem Jahr den Fragebogen ausgefüllt – ein Teilnehmerrekord. Jetzt haben wir die Antworten ausgewertet – und gleich drei Tipper lagen bei neun von zehn Fragen richtig: Petra Kalkbrenner aus Adelsried, Eva Schneller aus Zusmarshausen und Alfred Martin aus Gersthofen. In den Vorjahren hatte immer nur ein Leser bei neun Fragen recht. Die drei besten Hellseher lagen mit ihrer Vorhersage übrigens auch deutlich besser als die Redaktion: Wir hatten nur bei sechs Themen auf den richtigen Ausgang getippt. Die Glücksfee hat Petra Kalkbrenner aus Hauptgewinnerin ausgelöst. Sie bekommt einen Gutschein für die Stadthalle Gersthofen. „Das ist ja eine Überraschung!“, rief Kalkbrenner gestern, als sie am Telefon von dem Gewinn erfuhr. Sie hatte zum ersten Mal bei dem traditionellen Wahrsage-Spiel unserer Zeitung mitgemacht. Wie sie sich damals für Ja oder Nein entschieden hat? „Teils geraten, teils geschätzt, teils gehofft“, erzählt sie. Sie lag jedenfalls nur mit einer Antwort falsch: Im Zusmarshauser Rothsee gab es nach Angaben des Gesundheitsamts heuer keinen Zerkarien-Fall – was ja eine gute Nachricht für alle Badegäste ist.
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