Kleines Wärmenetz für Biberbach
Die Kommune setzt auf Hackschnitzel
Mit einem Wärmenetz will Biberbach ab dem nächsten Winter das kombinierte Bauhof- und Feuerwehrhaus, das Haus der Vereine und ein Mietshaus an der Raiffeisenstraße mit Wärme versorgen. Alte und defekte Einzelheizungen werden durch das neue Netz ersetzt. Bei einem Vergleich verschiedener Energieträger hatte sich die zentrale Hackschnitzelheizung trotz hoher Anfangsinvestitionen als die langfristig kostengünstigste Lösung erwiesen.
Bei der jüngsten Sitzung des Biberbacher Marktgemeinderats ging es um nun weitere Details. Sebastian Wiggenhauser vom beauftragten Planungsbüro Steinbacher Consult erklärte, dass Förderungen für die umweltfreundliche Lösung die Gesamtkosten von rund 200000 Euro erheblich reduzieren werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.