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Neusäß
01.05.2016

Klinikum: So gefährlich war die Laserattacke auf den Hubschrauber

Anfang April wurde der Rettungshubschrauber Christoph Regensburg beim Landeanflug auf das Augsburger Klinikum mit einem Laserstrahl attackiert. Die Polizei schließt den Fall nun ab.
Foto: DRF Flugrettung

Anfang April wird ein Laser auf einen Rettungshelikopter gerichtet – und trifft den Co-Piloten. An Bord waren fünf Menschen. Die Polizei schließt die Ermittlungen jetzt ab.

Es war eine Aktion, die beinahe zur Katastrophe geführt hätte: Anfang April wurde ein Rettungshubschrauber beim Landeanflug auf das Klinikum von einem Laserstrahl geblendet. An Bord befanden sich an diesem Abend um kurz vor Mitternacht fünf Personen: Die beiden Piloten, ein Notarzt, der Rettungsassistent – und ein Notfallpatient, der schnellstmöglich vom Ingolstädter ins Augsburger Klinikum verlegt werden musste. Kurt Mesner, der Sachbearbeiter für die Ermittlungen an der Gersthofer Polizeiinspektion, sagt: „Der Patient war nicht bei Bewusstsein und musste dringend ins Klinikum. Jede Sekunde zählte.“ Zwar konnte der Helikopter sicher auf dem Klinikum landen. Mittlerweile ist auch klar, wie wenig gefehlt hätte, damit die Situation noch gefährlicher wurde.

Denn geblendet wurde damals der auf der linken Seite sitzende Co-Pilot. „Glücklicherweise musste der zu diesem Zeitpunkt keine Steuerung übernehmen. Wäre das der Fall gewesen, hätte schnell der andere Pilot eingreifen müssen.“ Dass nicht der Pilot geblendet wurde, war reiner Zufall. Denn der Blendstrahl traf den Helikopter auf der linken Seite. Wäre der Hubschrauber auf einer anderen Route zum Klinikum geflogen, wäre der Mann am Steuerknüppel ins Visier geraten. Laut Mesner konnte der geblendete Co-Pilot einige Sekunden lang nicht klar sehen. Bleibende Schäden sind bei dem Vorfall nicht entstanden. Mittlerweile ist auch klar, wo der Strahl herkam: Aus dem benachbarten Augsburger Stadtteil Bärenkeller im Bereich des Finkenwegs/Geierweg/Spechstraße.

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