Kommt jetzt das Aus für den Schrebergarten?
Die Anlage in Dinkelscherben wird nur noch wenig genutzt: Wird sie deshalb demnächst abgeschafft?
Bleibt das grüne Glück an der Zusam oder siedelt sich dort Gewerbe an? Über die Zukunft der Kleingartenanlage in Dinkelscherben müssen die Mitglieder Haupt- und Finanzausschuss eine Grundsatzentscheidung fällen.
Auf dem rund 3300 Quadratmeter großen Grundstück gibt es insgesamt 25 Parzellen. Zehn davon sind nach Auskunft der Marktverwaltung verpachtet. „Das ist weniger als die Hälfte“, gibt Verwaltungsleiter Konrad Ruhland zu bedenken. Dabei kostet das grüne Glück nicht viel: 25 Euro im Jahr müssen die Pächter an die Marktgemeinde zahlen, der die Fläche gegenüber der Zusam gehört.
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