Kreisjugendring will mit Flüchtlingen an Schulen kommen
Mit dem Projekt soll bei jungen Menschen um Verständnis geworben werden
Der Kreisjugendring Augsburg-Land (KJR) möchte im kommenden Jahr vermehrt an Schulen für mehr Toleranz gegenüber Flüchtlingen werben. Das verkündete KJR-Vorstand Josef Falch am Rande der Herbstvollversammlung. Im Rahmen des Projektes „Freilig“ sollen Mitarbeiter zusammen mit Flüchtlingen die Schulen im Landkreis besuchen. „Wir wollen zeigen, dass Flüchtlinge eine Bereicherung sind“, sagt Falch.
1,28 Millionen Euro stehen dem Gremium im kommenden Jahr zur Verfügung. In diesem Jahr waren es laut Angaben der Haushaltsbeauftragten Sabine Landau knapp 1,18 Millionen Euro. Die wichtigsten Posten sind dabei neben der Geschäftsstelle Jugendarbeit das Streetworking im südlichen Landkreis, insbesondere in Königsbrunn, Schwabmünchen, Bobingen und im Lechfeld.
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