Kunstpreis fürs Klexs-Theater: Ruhe, die Kinder fasziniert und fesselt
Das Mädchen Britta lebt bei seiner Großmutter in ärmlichen Verhältnissen. Sein größter Wunsch ist eine Puppe, deren Kauf allerdings die Finanzen der beiden zu sehr belasten würde. Eine Geschichte der schwedischen Nobelpreisträgerin Astrid Lindgren griff das Klexs-Theater für sein Stück "Die Puppe Mirabell" auf. Vor den Schülern des neuen Diedorfer Gymnasiums und einigen Mitgliedern des Kreiskulturausschusses präsentierten Gabriele und Raphaela Beier im Diedorfer Eukitea ein zartes Stück der leisen Töne.
Während sich Britta (Gabriele Beier) auch von ihrer Sehnsucht nach der Puppe den Spaß am Spiel nicht verderben lässt, muss die Großmutter (Raphaela) Blumen aus dem eigenen Garten in der fernen Stadt verkaufen.
Den Wendepunkt im beschaulichen Alltag der Kleinstfamilie bringt die Ankunft eines reichlich seltsamen Händlers. Er reitet auf einem skurrilen Steckenpferd, dessen Kopf aus einem langen Strumpf besteht und das die kleinen Zuschauer sofort begeistert. Der Händler schenkt dem Mädchen ein Samenkorn. Aus diesem wächst schließlich die Puppe Mirabell. Das Spielzeug erweist sich als reichlich anspruchsvoll, spricht, singt und albert mit Britta. Wenn die Großmutter da ist, bleibt Mirabell aber leblos.
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