Leistet sich die Stadt doch noch ein Klo?
Bisher waren die Toiletten bei dem mehr als zehn Millionen Euro teuren Bauvorhaben nicht vorgesehen.
Nun also doch: Im Oktober will die Gersthofer Verwaltung den Stadträten einen Vorschlag vorlegen, der im Zuge der Umgestaltung des Gersthofer Bahnhofsgeländes die Einrichtung von Toiletten beinhaltet. Doch dafür müssen erst noch die Kosten berechnet werden.
Dies kündigte Bürgermeister Michael Wörle in der Stadtrats-Mammutsitzung am Mittwochabend an. Stadtrat Herbert Lenz (FW) sprach die bisher nicht geplanten WCs an: „Das ist ein Fehler. Man kann sie doch so gestalten, dass sie leicht zu reinigen sind und nicht beschädigt werden.“ Als Beispiel nannte der die Toilettenhäuser entlang den Autobahnen. „Sie sind aus Edelstahl, damit leicht zu reinigen und können nur schwer kaputt gemacht werden.
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