Lesefutter und etwas Fleisch der Ureinwohner
Das Publikum probiert in Diedorf Pemmikan, eine Spezialität amerikanischer Ureinwohner
Ein Japaner, der in den Ruhestand geht, die eigentlichen Entdecker der Welt, die Vereinigten Staaten kurz nach dem Zweiten Weltkrieg und die Geschichten toter Österreicher. Die Themen beim literarischen Quartett in Diedorf waren bunt gemischt.
Angelika Ruf stellte das Buch vor, dass am Stand der Organisatoren von der Buchecke Diedorf schon in der Pause vergriffen war. Sie bezeichnet „Herr Kato spielt Familie“ als einen „kleinen Roman, durchzogen von einer tiefen Wahrhaftigkeit und sanftem Humor“. Ruf findet es „beeindruckend“, wie sich die Autorin einem so großen und sensiblen Thema wie dem Alter zuwendet. Die Geschichte spielt in Japan, und Herr Kato ist gerade in den Ruhestand gegangen. Um seinem neuartigen Alltag zu entfliehen und wieder eine Aufgabe zu haben, beginnt er, für die Agentur „Happy Family“ zu arbeiten, die Laiendarsteller als Familienersatz vermittelt.
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