Letzter Stresstest im Schmeller Forst
Bald ist der vierte Brunnen fertig, der Dinkelscherbens Trinkwasserversorgung sichern soll. Ob er auch genügend fördert?
Morgens und abends wird der Garten gegossen, es geht häufiger unter die Dusche und die Tiere im Stall haben einen größeren Durst als sonst: Der Wasserverbrauch steigt bei heißem Wetter. In Dinkelscherben werden derzeit täglich 2000 Kubikmeter verbraucht. Das sind zwei Millionen Liter, die rund 13500 Badewannen füllen würden. Damit es beim höheren Verbrauch zu keinen Engpässen kommt, haben Michael Glink und Peter Schneider von der Gemeinde ein Auge auf die Hochbehälter: Sie müssen randvoll sein.
In Zukunft kommt das Wasser für Dinkelscherben aus dem Schmeller Forst, der zwischen Münsterhausen, Ziemetshausen und Dinkelscherben liegt. Vier Brunnen werden dort geschlagen. Die ersten beiden entstanden im vergangenen Jahr – die Bohrmeißel fraßen sich 65 Meter durch Sand und Ton. Sie sind etwa 200 Meter Luftlinie voneinander entfernt.
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