Leukämiekranke Nele steht kurz vor rettender Transplantation
Für die leukämiekranke Nele steht die rettende Transplantation kurz bevor, nachdem ein Stammzellenspender gefunden wurde. Ihr Stiefvater berichtet, wie es der Zwölfjährigen geht.
Während andere Zwölfjährige derzeit die Sommerferien genießen, Eis schlecken und am Badesee liegen, verbringt Nele aus Langweid die warmen Tage in einem Isolationszimmer im Augsburger Klinikum. Die Schülerin ist bereits zum zweiten Mal an Leukämie erkrankt (wir berichteten). Derzeit wartet sie auf ihre lebensrettende Stammzellentransplantation, die Ende September stattfinden wird.
Neles Stiefvater Andreas Unger sagt: „Vor gut einer Woche hat Nele ihren letzten Chemoblock abgeschlossen. Derzeit kämpft sie mit den Auswirkungen, hat starke Schmerzen und ist extrem anfällig für Infekte.“ Die Therapie, die Nele über sich ergehen lassen muss, sei sehr aggressiv. „Das Knochenmark ist wie ein Schwamm aufgebaut. In Vorbereitung auf die Transplantation wird es durchlöchert und porös gemacht“, sagt Unger. „Trotz der Schmerzen ist Nele gut gelaunt und lächelt immer noch. Es ist jedes Mal wieder beeindruckend, wie tapfer sie ist.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.