Lokführer mit Laserstrahl geblendet
Die Regionalbahn war zu dem Zeitpunkt mit 100 Personen besetzt. Ob der 41-jährige Mann bleibende Schäden erlitten hat, ist noch unklar.
Rund 100 Menschen waren in dem Regionalzug unterwegs, der am Donnerstag vor zwei Wochen von Augsburg in Richtung Donauwörth unterwegs war - von dem Vorfall, der nun die Polizei beschäftigt, bekamen sie nichts mit. Für den 41 Jahre alten Lokführer kann die Sache aber nun dauerhafte Schäden bedeuten: Als der Zug durch Langweid fuhr, wurde der Lokführer mit einem grünen Laserpointer geblendet. Zu Schaden ist niemand gekommen: Der Zug, der zu diesem Zeitpunkt 120 Stundenkilometer schnell unterwegs war, setzte seine Fahrt am 14. Januar fort.
Direkt danach musste sich der Mann aus Augsburg jedoch in ärztliche Behandlung begeben. Dabei wurde festgestellt, dass er durch die Attacke bleibende Schäden davontragen könnte, auch nach zwei Wochen ist der Mann mit einer Bindehautentzündung nur eingeschränkt arbeitsfähig. Die teils legalen Laserpointer können schlimme Schäden hervorrufen: Durch direktes Anleuchten mit einem Laserpointer können irreparable Schäden an den Augen bis hin zu Blindheit hervorgerufen werden.
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Lockführer mit Laser geblendet.
Immer wieder liest man solche Meldungen. Diese Ideoten reden sich, wenn sie ermittelt werden immer damit heraus, das sei nicht böse gemeint oder das habe man nicht gewollt. Meiner Meinung nach wird sich überhaupt nichts ändern. Es sei denn: Es folgen sehr harte Bestrafungen bzw. Schadenersatzforderungen die jeden, der an solchen Unsinn auch nur denkt ins Schwitzen kommen lassen wird. Aber das wird bei unserer Rechtsprechung mit Sicherheit nicht kommen.