„Manchmal bröselt es von oben“
Die Kirche St. Michael in Fischach wird im nächsten Jahr renoviert. Die Kosten belaufen sich auf rund eine halbe Million Euro. Es wird auch eine besondere Heizung eingebaut
Im Fischacher Ortskern, an der Kreuzung zur Schule, steht etwas zurückgesetzt die Kirche St. Michael. Wirkt das Äußere des Gotteshauses sehr sachlich, so empfängt den Besucher ein barocker Innenraum mit einem Deckenfresko von Franz Martin Kuen, dem bedeutenden schwäbischen Maler, der auch für das Kloster Roggenburg gearbeitet hat. Im Gotteshaus stehen jetzt umfassende Sanierungsarbeiten an. Sie sollen nach dem weißen Sonntag 2016 starten.
„Die Kirche wurde 1490 erbaut, 1730 bis 1750 erweitert, 1965 erweitert und restauriert. 1986 fand die letzte Renovierung statt“, berichtet der Kirchenpfleger Rudolf Fischer. „Daran sieht man auch, dass sie so gepflegt wurde wie ein eigenes Haus. Jetzt geht es weiter“, sagt er, „denn manchmal bröselt es von oben, und man sieht schon feine Risse.“ Diese seien im Augenblick noch reparabel.
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