Margot Rausch verwandelt Stoffe in Baumrinde
Die Biberbacher Künstlerin verwendet für ihre Collagen ganz besondere Materialien. Ihre Werke sind bald in Gersthofen zu sehen
Wie echte, grobe Baumrinde mit allen über die Jahre gewachsenen Strukturen und Farben wirkt das im naturbelassenen Holzrahmen fixierte Bild auch noch auf den zweiten Blick. Beim vorsichtigen Ertasten der Oberfläche dann das Erstaunen: Seidig weich kommt das anscheinend Grobe daher. Die Lösung des Rätsels: Die plastischen Abbilder der Natur bestehen aus den verschiedensten Stoffen und Garnen, die die Biberbacher Stoffkünstlerin Margret Rausch mit viel Geduld zu erstaunlichen Farb- und Formkompositionen zusammenfügt.
Mindestens vierzig, bei komplexen Bildern bis zu sechzig und mehr Stunden dauert es von der Auswahl der Stoffe bis zur fertigen Nähcollage. Obwohl sie mit einem bestimmten Bild vor Augen an die Arbeit geht, zeigt sich erst am Ende, wohin die Reise geht.
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