Markus Ferber kassiert ab
Der Europaabgeordnete arbeitete in Steppach für einen guten Zweck
Er habe „ordentlich abkassiert“, sagt Markus Ferber über seinen Einsatz an der Kasse bei Edeka Schmid in Steppach. „Mir wurde auch bescheinigt, mich nicht doof angestellt zu haben.“ Es gebe also noch ein Leben nach dem Abgeordnetendasein, scherzt das Mitglied des Europaparlaments (CSU).
Ferber stand diese Woche allerdings nicht umsonst einen Vormittag an der Kasse des Steppacher Supermarktes. Insgesamt kamen bei der Aktion 1500 Euro für einen guten Zweck zusammen. Edeka-Geschäftsführer Andreas Schmid hat den Betrag, den Markus Ferber eingenommen hat, aufgerundet und der Europaabgeordnete die gleiche Summe noch einmal draufgelegt. Das Geld geht an die Kirchenstiftung Sankt Raphael in Steppach und die dortige Chorarbeit. Damit wird ein Chorwochenende für Kinder und Jugendliche im Ort finanziert, so der Politiker.
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