Mehr Pilzsucher als Pilze in den Wäldern
Der trockene Spätsommer war schlecht fürs Wachstum. Jetzt sollen sie aber kommen, sagt einer, der es wissen muss.
Die Pirsch nach dem Pilz – sie war diesmal ein Reinfall: Bei der Pilzwanderung des Obst- und Gartenbauvereins Lützelburg stießen die 20 Pilzsucher nur auf zwei essbare Pilzsorten. Woran das liegt, erklärt der erfahrene Pilzgänger Wolfgang Bronner, der die Wanderung im Gablinger Ortsteil Lützelburg leitete.
Aufgrund der massiven Trockenheit im August und Anfang September gab es in letzter Zeit kaum Wachstum. „Pilze brauchen einfach Feuchtigkeit“, sagt Bronner. Deswegen wurden am Wochenende gerade einmal zwei essbare Sorten gesichtet, der Maronenröhrling und und der Goldröhrling.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.