Mehr Tempo für die zweite Hälfte
Hochwasserschutz und Feuerwehrhaus sind nach langen Vorgesprächen auf dem Weg. Doch die Bürgermeisterin fordert nun mehr Engagement und weniger Diskussionen vom Gemeinderat.
Die aktuelle Amtszeit ist für Silvia Kugelmann nicht einfach. Neben der fast zehn Jahre andauernden Diskussion um den richtigen Standort für das Feuerwehrhaus sorgten vor allem die Mobbing-Attacken gegen die Bürgermeisterin für Schlagzeilen. Die Geschehnisse haben Spuren hinterlassen, auch im Leben von Silvia Kugelmann. „Natürlich nimmt einem so etwas die Unbeschwertheit, aber ich werde mich nicht unterkriegen lassen“, sagt sie. Ratlos ist die Amtsinhaberin, woher der Hass in Kutzenhausen kommt, der sich vor allem an ihr entlädt. Immerhin hatte Kugelmann die letzte Wahl eindeutig für sich entschieden. Fast 70 Prozent der Wähler gaben der Bürgermeisterin 2014 ihre Stimme und damit gleichzeitig grünes Licht für eine zweite Amtszeit.
Kugelmann brennt noch immer für ihre Gemeinde
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Die Diskussion ist geschlossen.
Es ist schon verwunderlich, dass hier Analysen und Verbesserungsvorschläge zur Gemeindepolitik in Kutzenhausen von Herrn Achsteller erscheinen. Wie Sie immer hier schreiben sind Sie ein Vertreter der freien Meinungsäußerung und "der Sache". Gerade in der Sache möchte ich Ihre Argumentatiion hier konstruktiv kritisieren. Demokratie lebt von freier Meinungsäußerung, die Ihnen wichtig ist und die ich auch lebe.
Seit vielen Jahren nehme ich mein Recht war, als mündiger Bürger der Gemeinde Kutzenhausen, an dem öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzungen als Zuhörer Teil zu nehmen. Wo waren Sie in all den Jahren?? Gemäß dem hier zu sehenden Bild habe ich Sie bei den Sitzungen leider nicht gesehen oder Sie waren "inkognito" dabei. Somit ist es für mich fraglich, dass Sie hier einen objektiven Kommentar zur Gemeindepolitik in Kutzenhausen geben können. Nur aus den Medien etwas zu erleben, reicht hier nicht aus.
Natürlich ist ein Gemeinderat ein gewähltes Souverän, das gemäß dem Grundgesetz seiner freien Meinungsäusserung verpflichtet ist. Das Selbe gilt für gewählte Bürgermeister. Siehe Vereidigung der Gleichen.
In Kutzenhausen gibt es bekanntlich viele "Baustellen", das steht außer Zweifel. Alleine das Thema Feuerwehrhaus ist komplex und über die leider vielen Jahre "getragen" worden. Aktuell steht das Konzept mit Gemeinderatsbeschluss. Umsetzung folgt.
Die Verwaltung der Gemeinde funktioniert, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Dass aktuell Container am Rathaus stehen ist die derzeitig günstigste Variante, da die Endfassung hinsichtlich des Rathauses am Raiffeisengebäude noch fehlt. Natürlich ist diese Situation unbefriedigend. Dies als in Ihrem Artikel als Lachnummer zu titulieren, zeigt eine Unkenntnis der aktuellen Lage.
Auch in Kutzenhausen läuft nicht alles 100 %. etwas anderes zu behaupten ist falsch. Dass sich hier alle an einem Tisch "treffen müssen" ist nötig. Jedoch sollte man immer beachten, dass die demokratisch legitimen Vertreter sich hier treffen müssen. Dass hier in den letzten Jahren viel mehr möglich gewesen wäre steht außer Zweifel. Hier wurde viel verpasst. Das ist bei der Bürgerschaft auch nachdrücklich angekommen.
Gerne lade ich Sie persönlich ein, sich einmal als Zuhörer gem. der Gemeindeordnung mit mir zu einer Gemeinderatssitzung zu treffen, um sich ein Bild vor Ort zu machen.
Sachpolitik zählt am Ende, nicht Aktionismus!
Danke das sie mich aufgeklärt haben. Ich bilde meine Meinung aus der Zeitung so wie
von einigen Bürgern von Kutzenhausen die ich gut kenne.Es geht mir nicht darum die
Gemeindepolitik von Kutzenhausen schlecht zu reden,doch das einiges nicht in Ordnung
sein kann,zeigt doch das nicht vorwärsts geht. Was den Hochwasserschutz anbelangt so
hat wahrscheinlich die Gemeinde Fischach mehr Probleme als wie die
Gemeinde Kutzenhausen. In Fischach haben wir die Schmutter und die Neufnach
die jedesmal bei starken Regen für Überschwemung sorgt. Für alles gibt es eine
Lösung wenn man nur will.
Die Bürgermeisterin Silva Kugelmann kann einen Leid tun. Wenn der Gemeinderat von
Kutzenhausen der Bürgermeisterin nur Steine in den Weg legt und alles tod diskutiert,
so muss man sich nicht wundern wenn viele Vorhaben sich in die Länge zieht. Ein Gemeinderat
hat die Aufgabe die Bürgermeisterin zu unterstützen zum Wohle der Gemeinde,doch da
läuft einiges schief in der Gemeinde- Kutzenhausen. Das man fast 10 Jahre braucht um einen
neuen Standort zu finden für die Feuerwehr- Kutzenhausen ist für viele Bürger von Kutzenhausen
nur noch ein Trauerspiel. Das die Bürgermeisterin am Rathaus einen Wohncontainer aufstellen
lassen muss,damit die Geschäfte im Rathaus weiter laufen ,ist schon eine Lachnummer. Das
wegen Krankheitsfälle innerhalb der Gemeindeverwaltung kein Publikumsvergehr gab ist
schon Haarsträubent. In der Gemeinde Kutzenhausen warten viele Aufgaben,doch wenn der
Gemeinderat als Bremsklos fungiert,dann muss man sich nicht wundern,das viele Vorhaben nicht
verwirklicht werden können. Wie eine gute zusammenarbeit mit dem Bürgermeister und dem
Gemeinderat sein kann, zeigt die Gemeide Fischach. Der Fischacher Bürgermeister Peter
Zieglemeier hat schon sehr viele große Vorhaben in die Tat umgesetzt,,und das geht nur wenn
er eine gute Gemeindeverwaltung und einen Gemeinderat hat . Ich würde mir wünschen das sich der
Gemeinderat von Kutzenhausen sich mal eine Gemeinderatssitzung von Fischach anschaut,
damit sie sehen können wie eine gut zusamenarbeit zwischen dem Bürgermeister und seinem
Gemeiderat sein kann. Eine Bürgermeisterin immer nur zu krtisieren ist das eine ,ihr aber
sie zu unterstützen das andere. Man kann nur hoffen das die Bürgermeisterin und ihr
Gemeinderat wieder in ruhige Gewässer fährt, zum Wohle der Gemeinde Kutzenhausen.