Mehr wohnortnahe Angebote für Behinderte
Klaus Förster will sich im Bezirkstag für benachteiligte Menschen einsetzen
Bobingen Er lebt zwar erst seit fünf Jahren dort, doch es gibt in Bobingen jede Menge Menschen, die schon mit Klaus Förster zu tun hatten. Er ist stellvertretender Bürgermeister, Fraktionschef der CSU im Stadtrat und Vorsitzender des größten Sportvereins in der Stadt, des TSV Bobingen. Und nun möchte der 50-Jährige in den Bezirkstag.
Vor allem will sich der vierfache Vater dafür einsetzen, dass Behinderte, alte Menschen und psychisch Kranke und deren Familien mehr wohnortnahe Angebote bekommen. „Auch durch meinen beruflichen Hintergrund hoffe ich, dass ich mich im Bezirkstag gut einbringen kann“, sagt Klaus Förster. Er ist Leiter des Ordnungsamts in Königsbrunn und in diesem Zusammenhang auch für Schulen und Kindertagesstätten zuständig. Ein weiteres wichtiges Thema ist für ihn der Erhalt der schwäbischen Kultur und der Heimatpflege.
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