Meitinger Wildschweine sind nie verstrahlt
30 Jahre nach Tschernobyl wird eine neue Messstation in Betrieb genommen. Warum die Belastung der Tiere in den Westlichen Wäldern viel höher ist als im nördlichen Landkreis
Stephan Müller, der Jagdpächter vom Revier in Meitingen, hat Glück: Wenn er ein Wildschwein erlegt, muss er es nie als Abfall entsorgen. Denn die Radiocäsium-Belastung der Meitinger Wildschweine geht gegen Null. Trotzdem muss seit dem Reaktorunfall in Tschernobyl im Jahr 1986 jedes getötete Tier untersucht werden, bevor es zum Verzehr freigegeben wird.
Jäger aus dem nördlichen Landkreis können diese Messung nun im Geschäft von Stephan Müller in der Ludwig-Thoma-Straße 7 in Meitingen durchführen lassen. Die neue Radiocäsium-Messstation wurde am Dienstagabend in Betrieb genommen. Müller zeigte den Gästen auch gleich wie es geht.
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