Mit Manneskraft und Motorsäge
Nach zwei Stunden schweißtreibender Arbeit ist der Maibaum in Steppach fertig
Kräftige Männer, eine Motorsäge, mehrere Schäleisen und eine gehörige Portion Zusammenhalt sind nötig, um einen Maibaum herzustellen. Das haben die Steppacher wieder einmal unter Beweis gestellt.
Fachmännisch fällte Forstwirt Erik Keitel den mächtigen Baum im Gartengrundstück von Heinz Hauser. Anschließend wurden sämtliche Äste entfernt, um danach die knorrige Rinde vom Stamm zu schälen. Nach rund zwei Stunden schweißtreibender Arbeit können die Männer stolz auf ihr Werk blicken. Geballte Manneskraft war nötig um den 20 Meter langen Maibaum zu bewegen. Ein kräftiges Seil wurde um den Stamm gebunden und 16 Männer hörten auf das Kommando „Zieh an!“
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