Mit Stock, Charme & Melone
Café Arrabbiata taucht in die Welt der 1920er- und 30er-Jahre
„Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre...“ – wer kann die Traurigkeit dieses unvergessenen Liedes wohl leidenschaftlicher einfangen als Sängerin Agnes Reiter mit ihrer erfolgreichen Bühnenformation Café Arrabbiata? Mit jener wunderschönen Hommage an Weltstar Marlene Dietrich öffnete der Bürgersaal seine Pforten zu einer musikalischen Welt, die das Publikum auch heute noch zum Träumen, Lachen und Genießen einzuladen vermag.
Verführerische Violinenstriche, klagende Klarinettenläufe und originelle Arrangements aus den 20er- und 30er-Jahren sind das Markenzeichen des fünfköpfigen Ensembles, welches auch in Stadtbergen die Herzen der Besucher erobern konnte. Die „Nacht voller Seligkeit“ von Marika Rökk war gleichermaßen ein Schmuckstück des neuen Programms wie auch die zeitlosen Filmmelodien aus nostalgischen UFA-Produktionen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.