Mit zwei linken Händen läuft am Auto nichts
Unsere Autorin versucht sich in Dinkelscherben als Kfz-Mechatroniker an. Selbst der einst so beliebte Ausbildungsberuf hat Nachwuchsprobleme.
Im September beginnt für alle Auszubildenden das neue Lehrjahr. Doch viele Betriebe finden oft kaum noch Bewerber für ihre Lehrstellen. In unserer Serie „Einmal Azubi sein“ begeben sich unsere Autoren auf Lehrstunde. Sie probieren verschiedene Berufe aus und berichten von ihren Erfahrungen. In dieser Folge geht es als Kfz-Mechatroniker in die Autowerkstatt.
Vorsicht, bloß nicht den Kopf anhauen und die Finger einzwicken. Über mir schwebt das Auto auf der Hebebühne, ich beuge mich in den Radkasten, um die Schrauben am Bremssattelträger einzuschrauben. Azubi Ferdinand Hegele schaut genau zu, damit nichts schiefgeht: „Die Schrauben so fest wie möglich drehen, ich ziehe sie anschließend richtig nach.“ Gar nicht so einfach. Viel Platz, um die Hände zu bewegen, bleibt nicht, meine schwitzigen Finger rutschen immer wieder ab. Bald sind sie schwarz vor lauter Öl und Schmiermitteln.
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