Wenn man an einem Altbau etwas macht, gibt’s gerne böse Überraschungen, lautet eine alte Häuslebesitzers-Weisheit.
Die Stadt Gersthofen kann mit ihrer alten Mittelschule ein Lied davon singen. So verzögerte sich der Abriss des Altbaus bereits von Anfang an. Denn unter der Fassadenverkleidung nisteten seltene Fledermäuse. Und nun kann der Bau nur in kleinen Schritten abgebrochen werden, weil einst asbesthaltiger Kleber verwendet wurde, der nur unter strengen Sicherheitsauflagen behandelt werden kann.
Ursprünglich sollten die Außenanlagen, die anstelle des Altbaus entstehen sollen, bereits im Oktober fertiggestellt sein. Nun geht man von Mai aus. Es ist aber sehr ungewiss, ob dieser Plan realistisch ist. Wenigstens eins klingt beruhigend: Nach Angaben der Stadt ging von den verbauten Materialien keine Gefahr für Schüler und Lehrer aus, als in dem 70er-Jahre-Gebäude noch Schulbetrieb herrschte.
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