Fast jeder benutzt heutzutage ein Handy, das dann in Wirklichkeit meist ein internetfähiges Smartphone ist.
Doch wenn es um den Sendemasten vor der eigenen Haustüre geht, hört bei manchem der Spaß auf – auch wenn die Aufregung vielerorts längst nicht mehr so groß ist wie in früheren Jahren.
Man mag diese Widerstände für widersprüchlich halten oder einen Auswuchs des berühmten Sankt-Florians-Prinzips, muss man aber nicht. Schließlich ist nicht jede vermeintliche Lösung, die einem vorgesetzt wird, gleich die bestmögliche. Das gilt für Mobilfunkstandorte ebenso wie für neue Straßen, um einmal ein anderes Beispiel zu nennen. Und oft bedarf es eben eines gewissen Widerstandsgeistes, damit Planer und Betreiber von Mobilfunkstandorten noch eine zusätzliche Runde drehen und eine Lösung finden, mit der Anwohner besser leben können.
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