Mobilfunk-Experte kann die Täfertinger Eltern nur wenig beruhigen
Nach Protesten der Bürger senkt die Telekom freiwillig die Maximalleistung. Eine letzte Alternative soll noch geprüft werden
Zumindest eine positive Nachricht gab es für die Eltern aus Täfertingen am Ende der Diskussion um die geplante Mobilfunkantenne in der Portnerstraße (wir berichteten): Die Strahlung, die an der Schule und am Kindergarten ankommen wird, beträgt mit zwei Volt pro Meter nur die Hälfte des strengen Schweizer Vorsorgewerts. Das hörten die etwa 20 Zuhörer aus Täfertingen in der Sitzung zwar gern, sie wollen den Mast aber trotzdem nicht in der Mitte ihres Ortes.
Auf Antrag der Stadtratsfraktion der Grünen wurde das Thema im Planungsausschuss erneut behandelt, nachdem sich in Täfertingen auch eine Bürgerinitiative mit Gegnern formiert hatte. Auch von der Telekom war ein Vertreter gekommen: Erwin Walch. Er erläuterte, dass die Telekom zum einen die Leistung der Anlage um ein Drittel verringern wird und zum anderen die Mobilfunkanlage auch nicht permanent auf maximalem Leistungsniveau arbeitet.
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