Musikalisches am Sternenhimmel
Gersthofer Blasharmoniker spielen Melodien, die in den Weltraum reichen
Ein Funkeln in die Augen zauberten die Gersthofer Blasharmoniker ihren Zuhörern bei ihrem diesjährigen Jahreskonzert. Und das nicht nur aufgrund des Mottos „Zu den Sternen“! Auch dieses Mal präsentierten sich die 70 Musiker perfekt aufeinander abgestimmt und begeisterten mit Originalkompositionen für Blasorchester, Filmmusiken, Big-Band-Melodien und sogar Beethoven in der voll besetzten Gersthofer Stadthalle.
Den Anfang in diesem facettenreichen Konzert machte das Stück „Fanfare Hayabusa“, das vom Komponisten Satoshi Yagisawa zur Erinnerung an die erfolgreiche japanische Mission mit der Weltraumsonde Hayabusa geschrieben wurde. Nach einer Komposition über das Sternbild Cassiopeia war die volle Konzentration des Orchesters unter der Leitung von Dirigent Ulrich Fischer beim Stück „Jupiter“ gefragt. Doch diesen sehr fordernden Satz aus Gustav Holsts „Die Planeten“ mit der bekannten Jupiter-Hymne meisterten die Musiker mit scheinbarer Leichtigkeit und ausgewogener Abstimmung durch die beschwingten und fröhlichen Holzregister auf der einen sowie majestätischen, energiegeladenen und voluminösen hohen und tiefen Bleche auf der anderen Seite.
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