Nach Tag der offenen Tür: Warum Spürhunde das Gefängnis untersuchen
30.000 Menschen kamen am vergangenen Wochenende in die neue JVA Gablingen. Das hat Folgen. Derweil bereitet sich die alte JVA in der Karmelitengasse auf den Umzug vor.
Es war ein Andrang, wie es ihn wohl nie wieder geben wird im Gablinger Gefängnis: Etwa 30.000 Menschen kamen am Samstag und Sonntag zu den Tagen der offenen Tür. Gestern bekam das 105 Millionen Euro teure Gebäude dann einen Besuch der etwas anderen Art: Twin von der Friesenklippe und seine Kollegen sahen sich die Anstalt ausgiebig an. Bei dem Gast mit dem klangvollen Namen und seinen Helfern handelt es sich um Spürhunde, die die Anstalt absuchten. Die Vierbeiner sollten sicherstellen, dass in den Zellen keine Gegenstände eingeschmuggelt oder vergessen worden sind.
Gefährlich kann es innerhalb der JVA schnell werden: Schließlich geht schon ein spitzer Gegenstand wie eine Feile als Stichwaffe durch. Einige Hunde sind aber auch speziell darauf trainiert, Sprengstoffe zu erschnüffeln. Laut Gefängnischefin Zoraida Maldonado de Landauer waren bei der Nachuntersuchung Sicherheitskräfte aller umliegenden Gefängnisse im Einsatz. Gefunden wurden aber keinerlei verdächtige Gegenstände.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.