Nach Überfall: Bilder bleiben im Kopf
Plötzlich steht ein Mann mit einer Waffe vor der Mitarbeiterin einer Apotheke
Es ging alles so schnell: Innerhalb von wenigen Minuten hat ein Unbekannter die Nikolaus-Apotheke in Stadtbergen überfallen. Der junge Mann bedrohte eine Angestellte mit einer Pistole. Die Bilder hat die pharmazeutisch-technische Assistentin noch genau vor Augen. Und das Gefühl, als der Unbekannte weggelaufen und die erste Aufregung vorbei war: „Man denkt sich: Das gibt es doch gar nicht.“ Die Frau hat den Überfall gut weggesteckt. Ganz anders geht es der 50-jährigen Mitarbeiterin einer Gersthofer Tankstelle, die im Juli Opfer eines Verbrechens wurde. Sie kann seit dem Überfall nicht mehr arbeiten.
Eine Nachtschicht im Juli 2018: Es ist 3 Uhr, als sich plötzlich ein Mann mit vorgehaltener Waffe vor der 50-Jährigen aufbaut. Er bedroht sie und fordert Geld – dann greift er in die Kasse und nimmt einen dreistelligen Eurobetrag heraus. Auffällig: Der Mann hat eine Herrentasche bei sich. Auf ein modisches Accessoire legt der Stadtberger Räuber hingegen keinen Wert: Er lässt sich seine Beute lediglich in eine grüne Plastiktüte geben.
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